Berufsinformationszentrum in den eigenen vier Wänden
Q1 führt zweitägigen Workshop zur Berufs- und Studienvorbereitung durch
Um sich über die möglichen Berufe und die vielfältigen Möglichkeien zu informieren, die die eigene Zukunft prägen können, besuchen Schüler*innen normalerweise ein Berufsinformationszentrum (BIZ). Eine andere Idee verfolgt unsere Gesamtschule. Zum dritten Mal wurde der Workshop zur Berufs- und Studienorientierung durchgeführt, bei dem an zwei Tagen insgesamt 16 externe und interne Referent*innen die Oberstufenschüler*innen über attraktive Zukunftsoptionen informierten. „Kleine Gruppen“ und „gezielter Dialog“ sind die Schlüsselwörter, die die Schule laut Koordinatorin Monika Koch zu diesem Verfahren bewogen haben. „An jedem Tag hatten alle Schüler*innen die Gelegenheit, vier selbst gewählte 45minütige Veranstaltungen zu besuchen, um so einen vertieften Einblick in die jeweiligen Berufsfelder zu bekommen.“
Interessante Diskussion auf gemütlichen Sitzen
Sowikurse besuchen Landtag in Düsseldorf
Zwei spannende Termine an einem Tag. Bevor der Abiturjahrgang unserer Gesamtschule abends seine Vorabifeier durchführte, ging es für die Sowikurse der Q2 morgens zum Landtag nach Düsseldorf. Und die Schüler*innen waren sich einig, dass sich der Besuch des Landtags wirklich gelohnt hat: „Man hat ja sonst nicht so schnell die Gelegenheit, mit einer Abgeordneten persönlich zu sprechen!“, meint Zain und spielt auf die Diskussionsrunde an, die die Kursmitglieder mit der grünen Landtagsabgeordneten Antje Grothus führen durften.
Physikshow als spannendes Alternativprogramm
6e besucht „Far from home“ an der Uni Bonn
Was macht man, wenn man einen Preis gewinnt, der einem keine Freude bereiten kann? Diese Frage musste sich die 6e unserer Gesamtschule stellen, die am Wettbewerb PiA (Physik im Advent) erfolgreich teilgenommen hatte – aber als Belohnung an einer Veranstaltung teilnehmen durfte, die für Oberstufenschüler*innen geeignet ist.
I+0= I0 !? – binär ist nicht schwer
Kooperation mit JuLab geht in die nächste Runde
Mit den Grundlagen der digitalen Informationsverarbeitung befassten sich zehn Schüler*innen des Jahrgangs 7 unserer Gesamtschule bei einer dreitägigen Exkursion im Jugendlabor im Forschungszentrum Jülich. Die Schüler*innen lernten, begleitet von Koordinator Markus Eckert, die binäre Sprachenwelt der Computer genauer zu erkennen, die in ihren Prinzipien so einfach ist, dass sie die meisten Menschen erst einmal überfordert.
Beklemmende Blicke auf die Vergangenheit
Historikerin besucht die 6b
Die Auseinandersetzung mit dem 2. Weltkrieg erfolgt auch 80 Jahre später noch auf vielfältige Art und Weise. Einen besonderen Weg wählte jetzt die 6b unserer Gesamtschule, die die Archivarin der Gemeinde Merzenich in die Schule einlud. Inga Mehlert-Garms beschäftigte sich gemeinsam mit den Schüler*innen mit der Frage, wie die Einwohner*innen Merzenichs die Kriegszeit erlebt haben. Dabei hatte die Archivarin zahlreiche Dokumente mitgebracht, in denen die Klasse interessiert stöberte.
Fairness auf Augenhöhe
Jungschiedsrichter*innen sorgen für unaufgeregte Fußballpausen
Fußball ist auch an unserer Gesamtschule ein beliebter Pausensport - vor allem in Merzenich, wo ein Kunstrasen für optimale Bedingung sorgt. Fußball ist aber auch ein emotionales Spiel, bei dem es schon mal heiß hergehen kann. Seit Ende Januar sorgen daher 15 Schüler*innen aus Klasse 6 und 7 in jeder Pause am Standort Merzenich für Ordnung im Fußballkäfig. Diese hatten nämlich im Vorfeld an einer mehrtägigen theoretischen und praktischen Schiedsrichter-Ausbildung durch Philipp Schloderer teilgenommen, um die wichtigsten Kenntnisse für diese schwierige Aufgabe zu erlernen.
Schulbühne wird zum Experimentierlabor
16. Varieté beeindruckt ein weiteres Mal
Die Anzahl weißer Kittel auf der Bühne war schon auffällig. Aber in Anbetracht des Mottos „Zeitreise – Zurück in die Zukunft“ bot sich die Idee geradezu an, dem Publikum unserer Gesamtschule verrückte Doktoren und ihre Zeitmaschinen zu präsentieren. 500 Besucher waren in die Aula gekommen, ausverkauftes Haus wie immer, seit es das Schulvarieté an der Schule gibt. Zum 16. Mal präsentierte sich die Gesamtschule mit 30 Beiträgen und über 200 Akteuren den Gästen – und auch in diesem Jahr war das Staunen und die Begeisterung über die Vielfalt der Beiträge groß.
Wie man ein Spiel selbst programmiert
GNM nimmt an IT4Kids teil
In der Regel führen naturwissenschaftliche Themen die Schüler*innen unserer Gesamtschule zu ihrem Kooperationspartner, dem Forschungszentrum. Nun durften zwölf Siebtklässler*innen gemeinsam mit Koordinator Markus Eckert zum zweiten Mal am Projekt IT4Kids teilgenommen.
Keine Angst vor steilen Pisten
Schulskifahrt der GNM
Auf nach Matrei hieß es auch in diesem Jahr wieder für die Skifahrtdelegation unserer Gesamtschule. Mit 48 Schüler*innen und fünf Begleiter*innen ging es für eine Woche nach Österreich. Erstmals unter Leitung von Philipp Schloderer wurde das erfolgreiche Konzept der letzten Jahre auch in diesem Jahr weitergeführt, bei dem die Schüler*innen in Leistungsklassen eingeteilt wurden und dann die Tage auf der Piste je nach Möglichkeiten gestaltet wurden. Auch Gotthard Vaaßen, der die Schulskifahrt in den letzten Jahren organisiert hatte und sich mittlerweile im Ruhestand befindet, war mit am Start und unterstützte das Trainerteam, bestehend aus Alexandra Falcman, Thomas Dittmer, Jan Schillings und Philipp Schloderer, mit seiner Erfahrung.
Von Märchenwald bis zu Ghostbusters
Karnevalsfeiern an unserer Gesamtschule
Mit viel Aufwand und guter Stimmung wurden an beiden Standorten unserer Gesamtschule Karnevalsfeiern durchgeführt.
Aus Weimar lernen
Studienfahrt hinterlässt bleibende Eindrücke
Die Woche vor den Halbjahreszeugnissen nutzte eine 35-köpfige Gruppe unserer Gesamtschule, um in Weimar mit entscheidenden Stationen deutscher Geschichte und Kultur konfrontiert zu werden. Unter Leitung von Irina Nowak, Marco Cotza und Guido Müller erkundeten die Schüler*innen aus den Jahrgängen 8 bis 13 während der Reise Orte, die sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.
Religion- all you can ask
Religionsvertreter im Gespräch mit Schüler*innen
Ein Verständnis für das Denken anderer Religionen entwickeln - gerade in den aktuell turbulenten Zeiten ist dieses Bestreben von enormer Wichtigkeit. Koordinator Wolfgang Wieseler organisierte Treffen mit einem Juden und einem Muslim in einem von der Stiftung Weltethos angebotenen Workshop. Schüler*innen aus zwei Religionskursen durften dann an einem Vormittag die Möglichkeit nutzen, Informationen zum Judentum und Islam aus erster Hand zu bekommen.